Willkommen zum Museum der Imagination und Möglichkeit.
Auf zahllosen Wanderungen ergab es sich, dass mich immer wieder Schätze fanden, bis ich eines Tages beschloss, sie in einem Wandermuseeum auszustellen. Und, wie es sich für eine ordentliche Exposition gehört, müssen dazu auch die Geschichten hinter den Fundstücken sorgfältig recherchiert und aufgeschrieben werden.
Es stellte sich heraus, dass diese Aufgabe mehr Herausforderungen stellte, als ich zunächst angenommen hatte.
So harren wundervolle Schätze ihrer Präsentation in der Öffentlichkeit:
- Der Ohmstein
- Ein Marspapier
- Der kariöse Zahn eines Zahnhubers (*)
- Eine Blätterpuste
und manches mehr.
Diese Seite möchte den interessierten Träumer auf dem Laufenden halten und, voller Stolz, darf ich die Teilvollendung des erste Exponates in meinem nächsten Beitrag vorstellen.
Bei dem Fundstück handelt es sich um die in den Wind gesprochenen Worte »Il y a du vent« und die Abenteuer des Mädchens Iliya Duvent, die sie mir erzählten.
(*) Wie in der Geschichte des Zahnhubers Hartmuth nachzulesen, geht dieser Begriff auf den Zauberzahn seiner Vorfahren zurück. Weil das aber doof klang haben spätere Generationen dies zu dem Begriff "Zauberer" geändert.