An einem herbstlich verwehten Tag verabschiedete sich meine Liebste von mir mit den Worten "Uh, il y a du vent".
Kaum eine viertel Stunde später stellte ich mein Fahrrad vor meinem Büro ab und versprach Iliya Duvent ihre Geschichte aufzuschreiben.
Das Exponat, jenen Satz, der den Schlüßel zu Iliya Duvents Welt eröffnete als Photographie darzustellen ist bisher nicht gelungen.
Archäologen und Träumer sitzen daran.